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Alltagsleben

Eines Morgens, aufgewacht und nun? Aua im Mund, was ist mit der Zunge? Geschwollen – Sprechen: Was ist da? – Das Frühstück: ungewohnt…

Ätsch, da ist was sehr, sehr eigenartiges passiert. Das ganze geht wieder weg. 1x ignoriert – aber völlig im Alltag untergegangen?- Mit Kolleg:innen sprechen, sagen zu mir: „was sprichst du denn so komisch?!“ Ja, Nein ist so – hab mir irgendwie auf die Zunge gebissen. Aber sonst alles, normal. Mach mal mein Ding – es ist Montagmorgen.

Kurz einen Schnelltermin bei meiner Zahnärztin gesichert, war das die richtige Hilfe? – Glückwunsch da haben Sie aber auch richtig was geleistet das ist ein Bluterguss, das braucht mindestens eine Woche.

Ja, Bernd warum bin ich so zurückhaltend mit der Realität – ich fand es blöd, machte keine Gedanken, das da was größeres draus geworden ist. War ja irgendwie auch schon das zweite Mal, oder doch das dritte Mal im viertel Jahr?!

Ein Paar tage später, bin ich doch mal bei meiner neuen Ärztin, einen Hausarzt hatte ich nie. Bin dabei immer etwas zurückhaltend, nun spreche ich das Thema an: „Was haben Sie gemacht?!“ Es gibt die Möglichkeit 1: einen Termin beim Neurologen. Glückwunsch dies dauert neun Monate. (Solang war ich im Bauch meiner Mutter… darauf soll ich nun warten, um diese Situation zu verstehen, die natürlich in einer Woche doch wieder weg ist?)

Die Praxis nehmen keine neuen Patienten an. Ich habe in dieser Sache noch immer keine Ernsthaftigkeit gesehen. Hey, das war vor zwei Wochen auch wieder vorbei, nur zurzeit spreche ich länger so undeutlich. Das Essen, das geliebte Essen, ist unangenehm mit einer Zunge, die geschwollen ist.

Oder doch die Option 2, eine Einweisung ins Krankenhaus: Okay nach kurzer Diskussion und diversen Gesprächen und einigen Momenten später – „Abflug“ in die Notaufnahme. Es ist dringend, schon viel zulange. …