Das Ganze hat sich aus diversen Gründen im Laufe meiner Jugend entwickelt.
- Garten
- Pädagogik als Glaubensschaffen
- Wertschätzung
Ich wollte meinen eigenen Honig, haben! Näher zur Natur, der Umgang mit Insekten und die Hochachtung vor der Gefahr gestochen zu werden macht es irgendwie Interessant. Pendle ich zwischen den Welten mit der Biene? Halte ich Sie in den ersten Jahren in Styropor Kisten nutze ich heute Holz. Ist dies der richtige Weg dies der Natur nach meinem ethischen Werten recht zu machen? Eine Verantwortung finden, wozu? Die Biene braucht mich doch nicht – oder ist Sie heute von uns Menschen domestiziert? Ist die Biene krank, haben wir Menschen mit unserem Konsum damit was zu tun. Muss ich mich immer wieder kritisch hinterfragen wie ich es richtig mache?
Arbeite ich im neuen Prozess alte Traditionen auf, nutze ich nun Körbe aus Roggenstroh und schmiere diese mit Maibutter ein.
Nutze ich an meinen Holzkisten – Astfluglöcher – komme ich diesem Wesen einfach näher? Vergreife ich mich zu sehr an dieser Bewegung…